Mensch-zentrierter Ansatz

Digitalisierung einmal nicht technologiegetrieben. Die Bedürfnisse von Kund:innen und Anwender:innen stehen für uns jederzeit im Fokus.

Der strukturierte Design Thinking Ansatz erlaubt die Berücksichtigung real existierender Problemstellungen von verschiedenen Akteur:innen. Denn jede Person sieht sich mit anderen Herausforderungen beim gleichen Produkt konfrontiert.

In mehreren User-Experience-Workshops wurden realistische kritische Situationen einschließlich sogenannter „Pain Points“ in bestimmten Use Cases identifiziert und relevante Merkmale und Teilmodelle als konkrete Lösungen abgeleitet.

Produktlebenszyklus

Jede Produktlebensphase ist geprägt durch verschiedene Arten von Informationen und Nutzungsbedürfnissen.

Der VDMA und seine an der Initiative Fluidtechnik 4.0 beteiligten Mitgliedsfirmen haben dafür spezifische Anwendungsszenarien entwickelt. Diese reichen vom Marketing über Entwicklung, Simulation, Logistik, Inbetriebnahme und Betrieb bis hin zu Instandhaltung und Service. Verschiedene Planungs- und Produktdomänen erfordern unterschiedliche Lösungen für den Informationsfluss.

In jeder Phase existieren unterschiedliche Ausbaustufen des digitalen Zwillings der Produkte, welche den Datenaustausch untereinander gewährleisten.

Personas und Rollen

Für jeden Use Case und die handelnden Akteur:innen wurden repräsentative Vertreter:innen, sogenannte Personas abgeleitet. Diese stehen stellvertretend für real existierende Personen und anwendungsnahe Problemstellungen.

Entwicklungsingenieur Nick Yang, Linienmanager Ingo Stetter, Disponentin Nina Hof und Applikateurin Marianne Seiler bilden die ersten Vertreter:innen. Erfahren Sie mehr über ihre Rollen und Erwartungen und lernen Sie konkrete digitale Zwillingslösungen kennen.

Use Cases